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- Zusammenfassung des Grundlagenreferats
- von Frau Nikolai bei der Informationsveranstaltung
- am 16. Juli 2003 im Bildungszentrum der AUDI AG Ingolstadt
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- Soziales Lernen: Kollegen und Vorgesetzte werden als erste gefragt, wenn
etwas nicht gewusst wird („Kannst Du mir zeigen, wie das geht?“).
- Lernwerke sind meist kursorientiert, d.h. der Arbeitsprozess wird
unterbrochen, bis die aufeinander aufbauenden Kurse durchge-arbeitet
sind.
- Selbstlernen ist nur eingeschränkt möglich, weil die verfügbaren
Materialien meist nicht aktuell, nicht problemorientiert und damit nicht
geeignet für schnelles Problemlösen sind.
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- Lernen unabhängig von Zeit und Raum
- Lernen in der Freizeit fördern (losgelöst von der Arbeitszeit und
intrinsisch motiviert).
- Seminare (mit Trainer) und Selbstlernen werden kombiniert.
- Lernen am Arbeitsplatz und autonomes Lernen sind akzeptiert und
etabliert, d.h. wenn jemand Lernmaterial mit nach Hause nimmt, wird
nicht gefragt: Kommst du mit deiner Arbeitszeit nicht zurecht?
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- Modularer Aufbau: die Module können unabhängig voneinander aufgerufen
werden bzw. enthalten Querverweise.
- Kurze Lerneinheiten (zwischen 5 und 10 Minuten):
Ad-Hoc-Lernen (On Demand)
- Direkter, modularer Zugriff auf Inhalte und Lösungen
- Einsteigen in den Lernprozess über Intranet und Internet zu jeder Zeit
und an jedem Ort
- Verschiedene Einstiegsmöglichkeiten und Lerninhalte für die
unterschiedlichen Zielgruppen entsprechend den Vorkenntnissen und den
Anwendungen am Arbeitsplatz
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